Fajitas, Quesadillas, Burritos, Chimichangas … – was ist eigentlich der Unterschied?
Burritos – gerollt und komplett geschlossen. In weiche, große Tortillas aus Weizenmehl wird die Füllung fest eingerollt. Burrito heißt übrigens „Eselchen“. Die Herkunft dieser Bezeichnung ist umstritten. Sie soll entweder daher rühren, dass die Ecken des Burritos wie Eselsohren aussehen, oder der gerollte Burrito wie ein Lastenpaket aussieht, das ein Esel trägt.
Fajitas – während Burritos fertig gerollt serviert werden, sind Fajitas die „Selbstbau-Variante“.
Quesadillas – werden mit reichlich Käse zubereitet. Dazu wird der Weizenfladen in eine Pfanne erwärmt und mit Käse bestreut. Ist dieser geschmolzen, kommt die Füllung dazu und nochmal Käse. Dann wird der Fladen mit einer weiteren Tortilla bedeckt und auf beiden Seiten knusprig gebräunt.
Chimichangas – sind frittierte Burrritos, es werden zunächst herkömmliche Burritos hergestellt und dann in heißem Fett knusprig ausgebacken.
Enchiladas – sind weichen Mais-Tortillas, diese werden gefüllt, gerollt und dann in einer Auflaufform mit Sauce (z.B. eine fruchtig-würzige Tomatensoße) übergossen und gebacken.
Tacos – sind kleine, harte Schiffchen oder Muscheln aus Maistortilla, die mit Rohkost, Hackfleisch oder anderen gebratenen Fleischsorten gefüllt werden. Dazu gibt es meist scharfe Salsa, Guacamole und Limette.
Nach der Überlieferung vergaß die Bibliothekarin Miss Brown aus Maine (USA) Backpulver in ihrem Schokoladenkuchenteig zu geben. Der Kuchen kam dementsprechend völlig flach aus dem Ofen. Trotzdem bot Miss Brown den Kuchen Freunden an, und die waren begeistert.