wird hier vorgeschlagen:
Worin also besteht die radikale Veränderung, von der im Titel dieses Artikels die Rede ist? Ich habe aufgehört, Facebook in dem Sinne zu benutzen, in dem es gedacht ist. Ich lese den Stream nicht mehr mit. Ich ignoriere den eigentlichen Zweck, den Facebook verfolgt, das Sharen des banalen Alltags jedes Menschen mit seinen “Freunden”, der mittels der Funktion “Like” zur Pflege des eigenen Egos beitragen soll. Ich habe mein Nutzungsverhalten der hinsichtlich der Besuchszeiten und Visits ganz eindeutig größten Webseite der Welt im letzten Monat sehr gründlich analysiert. Etwa 75% der Zeit, die ich auf Facebook verbrachte, verbrachte ich damit, Postings zu lesen und anzuklicken, die von meinen Kontakten täglich geteilt wurden. Diesen Teil habe ich radikal abgeschnitten (Quelle).
Damit es Ihnen, liebe Studierende nicht so geht, wie diesen Facebooknutzern: KLICK: Wie Facebook den Notendurchschnitt beeinflusst