Günter Wallraff mal wieder in Aktion, diesmal war er bei einem Brötchenfabrikanten undercover angestellt. Interessant und aber irgendwie nicht sonderlich überraschend. Soweit ich das erkennen konnte, ist der Artikel (der als Aufmacher der letzten Zeit-Ausgabe diente und im beiliegenden Magazin erschien) nicht gekürzt. Als armer Student kaufe ich sehr oft bei Diskountern ein, die Brötchen haben mir da zwar noch nie zugesagt, aber ich kann mir Vorstellen, dass Molkereien und andere Zulieferer der Ketten ebenso unter Druck gesetzt werden.
Unser täglich Brötchen
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